
Mit Methode in die regenerative Transformation.
Foto: Chih Chieh Hsiao — iStock
Die Malin-Methode
Zu unserer Methode hat uns das schwedische Symbol “Malin” inspiriert. Es erinnert uns, dass Rückschläge ein natürlicher Teil des Lebens sind, die uns helfen, voranzukommen und zu wachsen.
Wir werten Rückschläge als Niederlagen, doch im Kern sind es Heilungsprozesse, wenn wir den Schmerz und die Erkenntnisse in diesem Prozess zulassen. Weil wir das aktuell noch negativ bewerten, benötigen wir Begleitung und Unterstützung auf diesem transformativen Weg.
Diesen Weg gilt es als Einzelperson und auch als Kollektiv in Organisationen zu gehen.
freudvoll
Sie ist von Menschen und für Menschen gestaltet, um einen tiefgreifenden inneren Transformationsprozess zu begleiten. Als Begleiter:in navigieren wir Dich durch die Herausforderungen, die mit Veränderungen einhergehen können.
Wir bieten Rückhalt, um Ängsten und Zweifeln zu begegnen und fördern Neugier sowie Freude auf die Zukunft als Leitmotiv für das eigene Handeln.
Die Malin-Methode ist …
verbindend
Sie stellt Verbindung her und ist Keimzelle für ein organisches Netzwerk von Menschen, die für eine neue Zeit angetreten sind, um das gute Leben unter allen zu verbreiten.
Damit tragen alle zusammen die regenerative Revolution weiter in die Mitte der Gesellschaft.
wirkungsvoll
Abbilden, sichten, hinterfragen, verändern. Wir schaffen einen sicheren Rahmen, in dem sich Wirkung entfalten kann als Teil einer Bewegung, die eine neue Art des Miteinanders und Wirtschaftens für ALLE spürbar gestaltet. Nicht Leistung, sondern Wirkung stehen im Mittelpunkt unsere Aktivitäten.
Die drei Aspekte der Transformation
Neben dem "WAS" wir tun, gilt es bei einer Transformation auch das "WIE" wir es tun zu betrachten. Das “WIE” gliedert sich dabei in 3 Perspektiven:
Ich als Individuum:
Aus welcher inneren Haltung heraus handle ich? Bin ich im Zustand der “Verbundenheit” oder “Trennung”? Welche Glaubenssätze fördern oder behindern meine Umsetzung?
Unser Handeln:
Wie bearbeiten wir komplexe Anforderungen, für welche keine offensichtlichen Lösungen beschrieben und kein Ende definiert werden kann?
Wir als System:
Welche derzeitigen Struktur- und Kulturmerkmale fördern oder behindern uns? Welche Aspekte der Organisation gilt es zu verändern?